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PRESSE
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DAS GfG PRESSE-ARCHIV
Im Folgenden finden Sie in der untenstehenden Kategorisierung ausgewählte Veröffentlichungen, die im Laufe der Zeit über die GfG erschienen sind . Wählen Sie sich Ihre Pressemeldung aus und downloaden Sie diese schnell und unkompliziert.
2020
2019
2018
PRESSESPIEGEL 2020
Wohnungspolitk intelligent steuern
11.12. 2020 BILD: Bauen und Wohnen
Die generationsübergreifende Planung der GfG beinhaltet die Verbindung von Jung und Alt innerhalb eines Wohnquartiers. Fragen an GfG-Chef Norbert Lüneburg.
Was bedeutet „Zukunftsplanung“ in Bezug auf Kommunen heute genau?
„Wir haben auf der einen Seite einen Fachkräftemangel, weil junge Familien kaum bezahlbaren Wohnraum finden und auf der anderen Seite Menschen, die altersbedingt nicht mehr Haus und Grundstück bewirtschaften können. Das ist selten aufeinander abgestimmt. Die jungen Menschen haben die Energie, die den älteren helfen würde und die älteren das Geld, das anderswo fehlt. Wenn sich das in einem Ort oder Quartier intelligent zusammen führen lässt, dann gewinnen alle. Wir nennen das Junges Wohnen 2.0 in Kooperation mit barrierefreien intelligenten Wohnungen. Die Politik und Verwaltung kann über die Bebauungspläne dafür den notwendigen Rahmen schaffen.“
Wie lauten da ihre Lösungskonzepte konkret?
„Beim jungen Wohnen geht es um genügend Wohnraum auf kleineren Flächen. Kleinere Gärten für den Grill und den Familienhund. Dazu einen energetischen Standard, der einen Energiebedarf bei drei Personen auf 130 m2 von unter 50 Euro im Monat hat. Diese Bauweise wird stark gefördert und zu besonders günstigen Bedingungen finanziert. Beim barrierefreien Wohnen braucht es eine Gesamtgröße von 60 bis 80 Einheiten. Dann ist es für jeden Betreiber wirtschaftlich und die Bewohner wählen einfach, monatlich wie aus einer Speisekarte aus, welchen Service sie jeweils benötigen. Wohnen im Alter ist so absolut bezahlbar und durch die intelligenten Konzepte kann jeder lange in seinem Zuhause bleiben, denn Sensoren und Technologie geben Sicherheit.“
Was muss passieren, damit die Generationen besser zusammen leben können?
„In der Metropolregion Hamburg gibt es Flächen, die zu Bauland gewandelt werden könnten. Dazu müssten die Bebauungspläne angepasst werden. Das kann nur durch kommunale Politik eingeleitet werden. Die wiederum braucht richtige Informationen, um sich entscheiden zu können. Diese präsentieren wir gerne den jeweiligen Ausschüssen.“
Die generationsübergreifende Planung der GfG beinhaltet die Verbindung von Jung und Alt innerhalb eines Wohnquartiers. Fragen an GfG-Chef Norbert Lüneburg.
Was bedeutet „Zukunftsplanung“ in Bezug auf Kommunen heute genau?
„Wir haben auf der einen Seite einen Fachkräftemangel, weil junge Familien kaum bezahlbaren Wohnraum finden und auf der anderen Seite Menschen, die altersbedingt nicht mehr Haus und Grundstück bewirtschaften können. Das ist selten aufeinander abgestimmt. Die jungen Menschen haben die Energie, die den älteren helfen würde und die älteren das Geld, das anderswo fehlt. Wenn sich das in einem Ort oder Quartier intelligent zusammen führen lässt, dann gewinnen alle. Wir nennen das Junges Wohnen 2.0 in Kooperation mit barrierefreien intelligenten Wohnungen. Die Politik und Verwaltung kann über die Bebauungspläne dafür den notwendigen Rahmen schaffen.“
Wie lauten da ihre Lösungskonzepte konkret?
„Beim jungen Wohnen geht es um genügend Wohnraum auf kleineren Flächen. Kleinere Gärten für den Grill und den Familienhund. Dazu einen energetischen Standard, der einen Energiebedarf bei drei Personen auf 130 m2 von unter 50 Euro im Monat hat. Diese Bauweise wird stark gefördert und zu besonders günstigen Bedingungen finanziert. Beim barrierefreien Wohnen braucht es eine Gesamtgröße von 60 bis 80 Einheiten. Dann ist es für jeden Betreiber wirtschaftlich und die Bewohner wählen einfach, monatlich wie aus einer Speisekarte aus, welchen Service sie jeweils benötigen. Wohnen im Alter ist so absolut bezahlbar und durch die intelligenten Konzepte kann jeder lange in seinem Zuhause bleiben, denn Sensoren und Technologie geben Sicherheit.“
Was muss passieren, damit die Generationen besser zusammen leben können?
„In der Metropolregion Hamburg gibt es Flächen, die zu Bauland gewandelt werden könnten. Dazu müssten die Bebauungspläne angepasst werden. Das kann nur durch kommunale Politik eingeleitet werden. Die wiederum braucht richtige Informationen, um sich entscheiden zu können. Diese präsentieren wir gerne den jeweiligen Ausschüssen.“
Modernes Wohnen 2.0
27.10.2020, BILD: Wohnen Heute
– Mehr Lebensqualität für alle Generationen
Viele Senioren leben heute alleine in Eigenheimen oder großen Wohnungen, die sie allein eigentlich nicht mehr bewirtschaften können. Auf der anderen Seite suchen zahlreiche junge Familien nach Immobilien, die ihrer Einkommenssituation angemessen sind und auch zukünftig mit niedrigen Betriebskosten überzeugen können.
Diese bundesweit angespannte Wohnsituation in Verbindung mit demographischen Veränderungen führt mehr und mehr dazu, dass nicht nur die alten Menschen notgedrungen ihre Heimat verlassen müssen, weil sie dort nicht mehr alleinbestimmt weiter leben können, auch die Jüngeren zieht es weg.
Doch ohne junge Menschen keine Fachkräfte. Ohne Fachkräfte keine Unternehmen. Ohne Unternehmen deutlich geringere Steuereinnahmen. „Wir müssen jetzt die richtigen Weichen für generationsübergreifende Lösungen stellen und Bebauungspläne entsprechend ändern“, sagt GFG-Chef Norbert Lüneburg. Konkret heißt das: Schaffung von energieeffizienten Lebensräumen für junge Familien, die dies als gern gesehene Alternative zu überteuerten Mietwohnungen in den Städten sehen, als auch Komfort für ältere Menschen, die durch intelligente Haussteuerung und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe eine erhebliche Unterstützung im Alltag erleben.
Durch eine solche neu geschaffene nachbarschaftliche Verbindung zwischen den Generationen, die für alle vorteilhaft wäre, entstünden dann verlässliche Netzwerke, so Lüneburg weiter. „Wer jetzt Verantwortung übernimmt, sichert seinen Standort für die Zukunft. Wer diese Entscheidung nicht trifft, verpasst die Veränderungen- durch den demografischen Wandel.“
– Mehr Lebensqualität für alle Generationen
Viele Senioren leben heute alleine in Eigenheimen oder großen Wohnungen, die sie allein eigentlich nicht mehr bewirtschaften können. Auf der anderen Seite suchen zahlreiche junge Familien nach Immobilien, die ihrer Einkommenssituation angemessen sind und auch zukünftig mit niedrigen Betriebskosten überzeugen können.
Diese bundesweit angespannte Wohnsituation in Verbindung mit demographischen Veränderungen führt mehr und mehr dazu, dass nicht nur die alten Menschen notgedrungen ihre Heimat verlassen müssen, weil sie dort nicht mehr alleinbestimmt weiter leben können, auch die Jüngeren zieht es weg.
Doch ohne junge Menschen keine Fachkräfte. Ohne Fachkräfte keine Unternehmen. Ohne Unternehmen deutlich geringere Steuereinnahmen. „Wir müssen jetzt die richtigen Weichen für generationsübergreifende Lösungen stellen und Bebauungspläne entsprechend ändern“, sagt GFG-Chef Norbert Lüneburg. Konkret heißt das: Schaffung von energieeffizienten Lebensräumen für junge Familien, die dies als gern gesehene Alternative zu überteuerten Mietwohnungen in den Städten sehen, als auch Komfort für ältere Menschen, die durch intelligente Haussteuerung und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe eine erhebliche Unterstützung im Alltag erleben.
Durch eine solche neu geschaffene nachbarschaftliche Verbindung zwischen den Generationen, die für alle vorteilhaft wäre, entstünden dann verlässliche Netzwerke, so Lüneburg weiter. „Wer jetzt Verantwortung übernimmt, sichert seinen Standort für die Zukunft. Wer diese Entscheidung nicht trifft, verpasst die Veränderungen- durch den demografischen Wandel.“
Das Wohnen von Morgen
16.10.2020, BILD: Bauen und Wohnen
Das Wohnen von Morgen in einer sich verändernden Lebenswelt
Was erwarten wir von unserem Wohnumfeld? Was bedeutet Junges Wohnen 2.0? Was bietet so- genanntes Service Wohnen für Vorteile? Die generationsübergreifende Planung der GfG beinhaltet die Verbindung von Jung und Alt innerhalb eines Wohnquartiers und sorgt für ein soziales Miteinander aller Bewohner.
Sowohl moderne und energie- effiziente Lebensräume für junge Familien, die dies als gern gesehene Alternative zu überteuerten Mietwohnungen in den Städten sehen, als auch Komfort für ältere Menschen, die z.B. durch intelligente Haussteuerung und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe eine erhebliche Unterstützung im Alltag erleben, werden so geschaffen.
In den kommenden Ausgaben soll ausführlich auf die Chancen der verschiedenen, innovativen GFG-Wohnmodelle eingegangen werden. Dabei blicken wir u.a. nach Börnsen, wo bereits 1.000 Bewohner aller Alterstufen ein neues, attraktives Zuhause gefunden haben – aber auch nach Nahe, dort sollen 24 Reihenhäuser entstehen, die perfekt vor allem auf die Bedürfnisse junger Menschen, der Fachkräfte von morgen, abgestimmt sind.
Das Wohnen von Morgen in einer sich verändernden Lebenswelt
Was erwarten wir von unserem Wohnumfeld? Was bedeutet Junges Wohnen 2.0? Was bietet so- genanntes Service Wohnen für Vorteile? Die generationsübergreifende Planung der GfG beinhaltet die Verbindung von Jung und Alt innerhalb eines Wohnquartiers und sorgt für ein soziales Miteinander aller Bewohner.
Sowohl moderne und energie- effiziente Lebensräume für junge Familien, die dies als gern gesehene Alternative zu überteuerten Mietwohnungen in den Städten sehen, als auch Komfort für ältere Menschen, die z.B. durch intelligente Haussteuerung und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe eine erhebliche Unterstützung im Alltag erleben, werden so geschaffen.
In den kommenden Ausgaben soll ausführlich auf die Chancen der verschiedenen, innovativen GFG-Wohnmodelle eingegangen werden. Dabei blicken wir u.a. nach Börnsen, wo bereits 1.000 Bewohner aller Alterstufen ein neues, attraktives Zuhause gefunden haben – aber auch nach Nahe, dort sollen 24 Reihenhäuser entstehen, die perfekt vor allem auf die Bedürfnisse junger Menschen, der Fachkräfte von morgen, abgestimmt sind.
Finanzierungskonzept für Immobilienkäufer
25.09.2020, BILD: Bauen und Wohnen
Besonders für junge Familien ist die Finanzierung eines möglichen Eigenheims ein großes Thema. Im Normalfall gehen Banken davon aus, dass Rücklagen gebildet werden müssen (z.B. für Reparaturen oder den Austausch der Heizung bei entsprechendem Nutzungsalter). Dafür hat die Firma GfG Architektenhäuser im Rahmen ihres Rundum-Konzepts eine Lösung durch starke Finanzierungspartner gefunden.
Dazu gehört die Einbindung von staatlichen Förderungen durch die KfW und das BAFA. Ergänzend dazu wurde eine Kooperation ins Leben gerufen, bei der berücksichtigt wird, dass die Folgekosten der von der GfG geplanten und umgesetzten Häuser deutlich geringer sind, als bei herkömmlichen Bauprojekten. Die Beleihung wurde auf max. 90% erhöht (statt der üblichen 80%). Zusätzliche Faktoren wie ein vorhandenes Baukindergeld werden als Eigenkapital gewertet. Die zukünftigen Hausbesitzer erhalten ihre Finanzierungszusage für dieses Projekt in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Auf diese Weise entsteht ein attraktives Finanzierungskonzept, das jungen Familien einen vereinfachten Einstieg ins Wohneigentum bietet. Besonders die Kommune Nahe freut sich auf die Umsetzung des Projektes, um junge Menschen in der Gemeinde zu halten oder anzusiedeln. Für Familien, die z.B. in Hamburg ihre Arbeitsplätze haben, aber lieber in ruhiger Lage wohnen und ein angenehmes Umfeld für ihre Kinder suchen, eröffnet sich mit dem Wohnkonzept der GfG eine interessante Perspektive. Ebenso interessant dürfte das Konzept für junge Menschen sein, die aufgrund eines Arbeitgeberwechsels von weiter weg kommen und in der Nähe der Arbeit wohnen möchten.
Besonders für junge Familien ist die Finanzierung eines möglichen Eigenheims ein großes Thema. Im Normalfall gehen Banken davon aus, dass Rücklagen gebildet werden müssen (z.B. für Reparaturen oder den Austausch der Heizung bei entsprechendem Nutzungsalter). Dafür hat die Firma GfG Architektenhäuser im Rahmen ihres Rundum-Konzepts eine Lösung durch starke Finanzierungspartner gefunden.
Dazu gehört die Einbindung von staatlichen Förderungen durch die KfW und das BAFA. Ergänzend dazu wurde eine Kooperation ins Leben gerufen, bei der berücksichtigt wird, dass die Folgekosten der von der GfG geplanten und umgesetzten Häuser deutlich geringer sind, als bei herkömmlichen Bauprojekten. Die Beleihung wurde auf max. 90% erhöht (statt der üblichen 80%). Zusätzliche Faktoren wie ein vorhandenes Baukindergeld werden als Eigenkapital gewertet. Die zukünftigen Hausbesitzer erhalten ihre Finanzierungszusage für dieses Projekt in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Auf diese Weise entsteht ein attraktives Finanzierungskonzept, das jungen Familien einen vereinfachten Einstieg ins Wohneigentum bietet. Besonders die Kommune Nahe freut sich auf die Umsetzung des Projektes, um junge Menschen in der Gemeinde zu halten oder anzusiedeln. Für Familien, die z.B. in Hamburg ihre Arbeitsplätze haben, aber lieber in ruhiger Lage wohnen und ein angenehmes Umfeld für ihre Kinder suchen, eröffnet sich mit dem Wohnkonzept der GfG eine interessante Perspektive. Ebenso interessant dürfte das Konzept für junge Menschen sein, die aufgrund eines Arbeitgeberwechsels von weiter weg kommen und in der Nähe der Arbeit wohnen möchten.
Zukunftsweisendes Bauprojekt für junge Familien
28.08.2020, BILD: Bauen und Wohnen
Den Kommunen laufen die jungen Leute weg. Innovative Lösungen müssen gefunden werden.
Ein solches innovatives Rundumkonzept wurde von GfG Architektenhäuser in Zusammenarbeit mit der Stadt Nahe vorgestellt. In der Kommune in der Nähe von Norderstedt könnten 24 Reihenhäuser (konzipiert als KfW40 Energieeffizienzhäuser) entstehen – allesamt energetisch, technisch und architektonisch auf der Höhe der Zeit. Auf die Verwendung von Öl, Gas oder anderer fossiler Brennstoffe wird verzichtet. Stattdessen kommen Wärmepumpen, eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaikanlagen mit Generatoren und effizienten Batterien zum Einsatz. Der erzeugte Strom wird in eine Strom-Community eingeschleust und hausgenau abgerechnet. Auch E-Ladesäulen sollen vor den Häusern installiert werden. Denkbar ist, Elektro- Autos mit in das Hauskonzept zu integrieren. So könnte der Hausbesitzer nahezu „kostenlos“ mit dem selbst produzierten Strom fahren. Es wird mit ca. 50,00€/ Monat an Energiekosten für 3 Personen gerechnet. Die Reihenhäuser werden als smarte bzw. intelligente Häuser ausgeführt. Bereits seit 5 Jahren arbeitet GFG mit der südtiroler EkonGmbH zusammen und nutzt deren plattformoffene Komplettösung myGEKKO zur Steuerung der gesamten Hausinstallation.
Den Kommunen laufen die jungen Leute weg. Innovative Lösungen müssen gefunden werden.
Ein solches innovatives Rundumkonzept wurde von GfG Architektenhäuser in Zusammenarbeit mit der Stadt Nahe vorgestellt. In der Kommune in der Nähe von Norderstedt könnten 24 Reihenhäuser (konzipiert als KfW40 Energieeffizienzhäuser) entstehen – allesamt energetisch, technisch und architektonisch auf der Höhe der Zeit. Auf die Verwendung von Öl, Gas oder anderer fossiler Brennstoffe wird verzichtet. Stattdessen kommen Wärmepumpen, eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaikanlagen mit Generatoren und effizienten Batterien zum Einsatz. Der erzeugte Strom wird in eine Strom-Community eingeschleust und hausgenau abgerechnet. Auch E-Ladesäulen sollen vor den Häusern installiert werden. Denkbar ist, Elektro- Autos mit in das Hauskonzept zu integrieren. So könnte der Hausbesitzer nahezu „kostenlos“ mit dem selbst produzierten Strom fahren. Es wird mit ca. 50,00€/ Monat an Energiekosten für 3 Personen gerechnet. Die Reihenhäuser werden als smarte bzw. intelligente Häuser ausgeführt. Bereits seit 5 Jahren arbeitet GFG mit der südtiroler EkonGmbH zusammen und nutzt deren plattformoffene Komplettösung myGEKKO zur Steuerung der gesamten Hausinstallation.
Einzigartige Architektur und intelligente Haussteuerung
30.07.2020, BILD: Bauen und Wohnen
– GfG setzt Maßstäbe beim Bau moderner Häuser
Seit seiner Gründung vor 30 Jahren ist das Bauunternehmen GfG Hoch-Tief-Bau als Innovationstreiber am Markt für individuelle Architektenhäuser bekannt.
Das heißt: Das Team um den geschäfts- führenden Gesellschafter Norbert Lüneburg hat in seiner Firmengeschichte nicht nur aktuelle Trends im Hausbau aufgegriffen, sondern oft vorweggenommen. Das Ergebnis sind Häuser, die stilvoll designt, gesund gebaut und energetisch wertvoll realisiert werden.
Natürlich kann der Bauherr sich von einer sorgfältig erstellten Kollektion an Haustypen inspirieren lassen. Darüber hinaus bietet die GfG jedoch echte Architektenhäuser. Das bedeutet, dass der Bauherr sein zukünftiges Heim bis ins kleinste Detail auf seine Wünsche und Bedürfnisse anpassen kann. Durch den Einsatz intelligenter Hauinstallationen ist es zudem möglich, ein hohes Maß an Modularität in der Nutzung und Aufteilung der Räumlichkeiten umzusetzen.
Seit 2015 arbeitet das Unterneh-men mit Sitz in Henstedt-Ulzburg zudem mit der Südtiroler Ekon GmbH zusammen und nutzt deren plattformoffene Komplettlösung myGEKKO zur Steuerung der gesamten Hausinstallation. Über das zentrale Steuerungssystem lassen sich Lampen, Türschlösser und andere Installationen so programmieren, dass sie sich an den individuellen Tagesablauf der Bewohner optimal anpassen.
– GfG setzt Maßstäbe beim Bau moderner Häuser
Seit seiner Gründung vor 30 Jahren ist das Bauunternehmen GfG Hoch-Tief-Bau als Innovationstreiber am Markt für individuelle Architektenhäuser bekannt.
Das heißt: Das Team um den geschäfts- führenden Gesellschafter Norbert Lüneburg hat in seiner Firmengeschichte nicht nur aktuelle Trends im Hausbau aufgegriffen, sondern oft vorweggenommen. Das Ergebnis sind Häuser, die stilvoll designt, gesund gebaut und energetisch wertvoll realisiert werden.
Natürlich kann der Bauherr sich von einer sorgfältig erstellten Kollektion an Haustypen inspirieren lassen. Darüber hinaus bietet die GfG jedoch echte Architektenhäuser. Das bedeutet, dass der Bauherr sein zukünftiges Heim bis ins kleinste Detail auf seine Wünsche und Bedürfnisse anpassen kann. Durch den Einsatz intelligenter Hauinstallationen ist es zudem möglich, ein hohes Maß an Modularität in der Nutzung und Aufteilung der Räumlichkeiten umzusetzen.
Seit 2015 arbeitet das Unterneh-men mit Sitz in Henstedt-Ulzburg zudem mit der Südtiroler Ekon GmbH zusammen und nutzt deren plattformoffene Komplettlösung myGEKKO zur Steuerung der gesamten Hausinstallation. Über das zentrale Steuerungssystem lassen sich Lampen, Türschlösser und andere Installationen so programmieren, dass sie sich an den individuellen Tagesablauf der Bewohner optimal anpassen.
Die Technologie ist ausgereift
29.05.2020, Wohnen Heute
Eine in die Zukunft weisende, energetische Bauweise zeichnet die intelligenten Architektenhäuser der GFG aus. Sie steuern die Energie und den Verbrauch so, dass sie autark sind. Nachgefragt bei Rainer Jarck, Kommunikationsmanager des Unternehmens.
Wie autark lebt es sich in einem Architektenhaus der GFG?
Rainer Jarck: „Autarkie bedeutet, dass ein Haus sich komplett selbst versorgen kann. Da hilft die Sonne, die Erde und natürlich der Einsatz intelligenter Steuerung. Sonne ist meist da, wenn Energie nicht benötigt wird. Deshalb speichern wir die Energie aus der Sonne in den intelligenten Batterien von Sonnen, steuern den Verbrauch durch das my-gekko System effizient und versorgen das komplette Haus mit dem eigenen produzierten Strom und aus dem Anschluss an die Sonnen-Community, wenn gerade kein eigener Strom produziert werden kann. Strom, der nicht gebraucht wird, wird der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt und kommt zurück, wenn die Batterien leer sind. Ein intelligentes Architektenhaus der GfG braucht mit vier Bewohnern nicht mehr als 50 Euro im Monat für seinen kompletten Energiebedarf.“
Ist die Technologie ausgereift?
Rainer Jarck: „Die Technologie ist sehr ausgereift. Batterien und Steuerung werden in Deutschland produziert. Die Gewährleistung ist lang und die Haussteuerung für die Architektenhäuser wurde im Ursprung für Hotels, Krankenhäuser und andere anspruchsvollere Konzepte entwickelt. Die GfG baut bereits seit über 20 Jahren Häuser und das Know-How für die Vorbereitung der richtigen Installationsebene und Verkabelung wird durch stetige Weiterbildung gesichert.“
Die Villa Paloma in Ahrensburg ist ein Vorzeigemodell Ihres Unternehmens. Kann man sich dort vor Ort wieder beraten lassen?
Rainer Jarck: „Die Beratung ist nach Anmeldung jederzeit möglich. Auch sind immer alle Spezialisten vor Ort, die für die Beratung eines intelligenten Architektenhauses der GfG wichtig sind. Schließlich soll bei dem Einsatz der Technologie – aktuell prüfen wir gerade den Einsatz von Dachsteinen, die das Solarmodul bereits integriert haben – das Haus so einfach wie ein Smartphone zu bedienen sein.“
Eine in die Zukunft weisende, energetische Bauweise zeichnet die intelligenten Architektenhäuser der GFG aus. Sie steuern die Energie und den Verbrauch so, dass sie autark sind. Nachgefragt bei Rainer Jarck, Kommunikationsmanager des Unternehmens.
Wie autark lebt es sich in einem Architektenhaus der GFG?
Rainer Jarck: „Autarkie bedeutet, dass ein Haus sich komplett selbst versorgen kann. Da hilft die Sonne, die Erde und natürlich der Einsatz intelligenter Steuerung. Sonne ist meist da, wenn Energie nicht benötigt wird. Deshalb speichern wir die Energie aus der Sonne in den intelligenten Batterien von Sonnen, steuern den Verbrauch durch das my-gekko System effizient und versorgen das komplette Haus mit dem eigenen produzierten Strom und aus dem Anschluss an die Sonnen-Community, wenn gerade kein eigener Strom produziert werden kann. Strom, der nicht gebraucht wird, wird der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt und kommt zurück, wenn die Batterien leer sind. Ein intelligentes Architektenhaus der GfG braucht mit vier Bewohnern nicht mehr als 50 Euro im Monat für seinen kompletten Energiebedarf.“
Ist die Technologie ausgereift?
Rainer Jarck: „Die Technologie ist sehr ausgereift. Batterien und Steuerung werden in Deutschland produziert. Die Gewährleistung ist lang und die Haussteuerung für die Architektenhäuser wurde im Ursprung für Hotels, Krankenhäuser und andere anspruchsvollere Konzepte entwickelt. Die GfG baut bereits seit über 20 Jahren Häuser und das Know-How für die Vorbereitung der richtigen Installationsebene und Verkabelung wird durch stetige Weiterbildung gesichert.“
Die Villa Paloma in Ahrensburg ist ein Vorzeigemodell Ihres Unternehmens. Kann man sich dort vor Ort wieder beraten lassen?
Rainer Jarck: „Die Beratung ist nach Anmeldung jederzeit möglich. Auch sind immer alle Spezialisten vor Ort, die für die Beratung eines intelligenten Architektenhauses der GfG wichtig sind. Schließlich soll bei dem Einsatz der Technologie – aktuell prüfen wir gerade den Einsatz von Dachsteinen, die das Solarmodul bereits integriert haben – das Haus so einfach wie ein Smartphone zu bedienen sein.“
Intelligente Architektenhäuser
29.04.2020, BILD: Bauen und Wohnen
– Einzelberatungen der GfG in der Villa Pomona
Die einen sind rundum begeistert und vom Potential und den Möglichkeiten eines smarten Zuhauses überzeugt, die anderen sind noch skeptisch, weil sie befürchten, die Technik würde die Kontrolle übernehmen.
Viele Zweifel gegenüber intelligenten Architektenhäusern basieren jedoch auf Vorurteilen, wie ein tieferer Einblick in die Thematik verrät.
Die Firma GfG Hoch-Tiefbau aus Hamburg bietet seit einiger Zeit eine qualifizierte Unterstützung bei der Planung von intelligenten Häusern an.
Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG, sieht sich und sein Team dabei in einer besonderen Verantwortung: „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Erfahrung und innovativen Technologien.“ Die Planung wird dabei dem Bauherrn nicht fertig vorgesetzt, sondern in intensiver Zusammenarbeit mit diesem gemeinsam erschaffen.
Beratungen sind u.a. per Videokonferenz möglich oder nach Absprache in der Villa Pomona in Ahrensburg.
– Einzelberatungen der GfG in der Villa Pomona
Die einen sind rundum begeistert und vom Potential und den Möglichkeiten eines smarten Zuhauses überzeugt, die anderen sind noch skeptisch, weil sie befürchten, die Technik würde die Kontrolle übernehmen.
Viele Zweifel gegenüber intelligenten Architektenhäusern basieren jedoch auf Vorurteilen, wie ein tieferer Einblick in die Thematik verrät.
Die Firma GfG Hoch-Tiefbau aus Hamburg bietet seit einiger Zeit eine qualifizierte Unterstützung bei der Planung von intelligenten Häusern an.
Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG, sieht sich und sein Team dabei in einer besonderen Verantwortung: „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Erfahrung und innovativen Technologien.“ Die Planung wird dabei dem Bauherrn nicht fertig vorgesetzt, sondern in intensiver Zusammenarbeit mit diesem gemeinsam erschaffen.
Beratungen sind u.a. per Videokonferenz möglich oder nach Absprache in der Villa Pomona in Ahrensburg.
Gesund, Effizient, Intelligent
25.03.2020, BILD: Bauen und Wohnen
Eine in die Zukunft weisende, energetische Bauweise zeichnet alle unsere intelligenten Architektenhäuser aus, sagt Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co. Durch den Einsatz innovativer Heiztechnologien und intelligent gesteuerter Belüftungen würde stets mehr Energie eingespart als es öffentliche Institutionen fordern, erklärt Jarck weiter. „Ein echter Beitrag zur Einsparung von CO2“. Dazu käme als weiterer Pluspunkt der Gesundheitsaspekt: Nur Baustoffe, die entsprechende Freigaben vom Umweltbundesamt haben, werden verwendet. Zudem steuert in einem intelligenten Haus die Belüftung zusätzlich die Qualität der Raumluft, da Sensorik ständig misst und dann die notwendigen Schritte und Maßnahmen ausführt.
„In einem solchen echten ‚gesundPlusHaus‘ ist man vor Schadstoffen gut geschützt!“
Eine in die Zukunft weisende, energetische Bauweise zeichnet alle unsere intelligenten Architektenhäuser aus, sagt Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co. Durch den Einsatz innovativer Heiztechnologien und intelligent gesteuerter Belüftungen würde stets mehr Energie eingespart als es öffentliche Institutionen fordern, erklärt Jarck weiter. „Ein echter Beitrag zur Einsparung von CO2“. Dazu käme als weiterer Pluspunkt der Gesundheitsaspekt: Nur Baustoffe, die entsprechende Freigaben vom Umweltbundesamt haben, werden verwendet. Zudem steuert in einem intelligenten Haus die Belüftung zusätzlich die Qualität der Raumluft, da Sensorik ständig misst und dann die notwendigen Schritte und Maßnahmen ausführt.
„In einem solchen echten ‚gesundPlusHaus‘ ist man vor Schadstoffen gut geschützt!“
Das Haus, das mitdenkt
26.02.2020, BILD: Bauen und Wohnen
– GfG baut voll auf intelligente Architektenhäuser – Teil 2
Die Vorteile intelligenter Architektenhäuser -Teil 2 des Gesprächs mit Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co.
Wie intelligent muss man selbst sein, um ein intelligentes Architektenhaus von GFG zu bedienen?
Jarck: Sie müssen kein Programmierer sein oder auch nur technisch versiert. Ein 8-jähriger könnte es bedienen und es reicht auf Wunsch eine einzige App.
Wie steht es um die Energieversorgung. Wie autark lebt es sich in einem solchen Haus?
Jarck: Mit der Technologie unseres Partners Sonnen.de haben wir die Energieversorgung der Zukunft bereits heute in unseren Häusern installiert. Das intelligente Architektenhaus der GfG verdient auch mit der Erzeugung von Energie Geld, da Energie, die zu viel gewonnen wird, an andere Hausbesitzer weiter gegeben wird.
Was heißt das konkret im Monat an Kosten z.B. für eine Familie mit zwei Kindern?
Jarck: Mit einer Investition von rund € 20.000, dem Einsatz von Photovoltaik und der intelligenten Steuerung wird die Nutzung von Strom, heißem Wasser und der Einsatz eines Stromspeichers, der auch bei Stromausfall dafür sorgt, dass immer alles technisch weiter läuft, ist sichergestellt, dass eine 4 köpfige Familie nie mehr als ca. € 45,00 im Monat für Energie zahlen muss.
– GfG baut voll auf intelligente Architektenhäuser – Teil 2
Die Vorteile intelligenter Architektenhäuser -Teil 2 des Gesprächs mit Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co.
Wie intelligent muss man selbst sein, um ein intelligentes Architektenhaus von GFG zu bedienen?
Jarck: Sie müssen kein Programmierer sein oder auch nur technisch versiert. Ein 8-jähriger könnte es bedienen und es reicht auf Wunsch eine einzige App.
Wie steht es um die Energieversorgung. Wie autark lebt es sich in einem solchen Haus?
Jarck: Mit der Technologie unseres Partners Sonnen.de haben wir die Energieversorgung der Zukunft bereits heute in unseren Häusern installiert. Das intelligente Architektenhaus der GfG verdient auch mit der Erzeugung von Energie Geld, da Energie, die zu viel gewonnen wird, an andere Hausbesitzer weiter gegeben wird.
Was heißt das konkret im Monat an Kosten z.B. für eine Familie mit zwei Kindern?
Jarck: Mit einer Investition von rund € 20.000, dem Einsatz von Photovoltaik und der intelligenten Steuerung wird die Nutzung von Strom, heißem Wasser und der Einsatz eines Stromspeichers, der auch bei Stromausfall dafür sorgt, dass immer alles technisch weiter läuft, ist sichergestellt, dass eine 4 köpfige Familie nie mehr als ca. € 45,00 im Monat für Energie zahlen muss.
Das Haus, das mitdenkt
29.01.2020, BILD: Bauen und Wohnen
– GfG baut voll auf intelligente Architektenhäuser – Teil 1
Am Wochenende fand in den Hamburger Messehallen die home2 statt. Zahlreiche Aussteller präsentierten Produkte und Dienstleistungen rund um den Bau, den Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie.
Mit einer echten Innovation – dem mitdenkenden intelligenten Architektenhaus – begeisterte GFG die Besucher. Das Unternehmen aus Henstedt-Ulzburg hat 20 Jahre Erfahrung im Bau individueller Architektenhäuser und gilt als Vorreiter in Sachen zukunftssicherer Hausbau. Nachgefragt bei Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief- Bau GmbH & Co.
Wie verlief die Messe aus Ihrer Sicht?
Jarck: „Die Besucher zeigten sich sehr interessiert an den Möglichkeiten, die das intelligente Architektenhaus bietet.“
Was macht das intelligente Architektenhaus so einzigartig?
Jarck: „Nichts ist so sicher, wie die Veränderung. Das gilt auch für das eigene Zuhause. Darum braucht es ein Haus, dass mit- denkt und auf auf jede Situation vorbereitet ist.“
Was heißt das genau?
Jarck: „Es beginnt z.B. mit einer intelligenten Verkabelung, die schon heute auf die Wünsche von übermorgen vorbereitet ist. Das intelligente Architektenhaus erfüllt bereits jetzt den internationalen Standard und die Normen für zukunftssichere Installationen. Die Haussteuerung ist so vorbereitet, dass Ihre Wünsche jederzeit konfiguriert werden können. Von Ihnen oder per Internetverbindung von uns. Mit dem intelligenten Architektenhaus sind Sie Vorreiter in der Digitalisierung. Auf jede Anforderung sind Sie mit dem richtigen Szenario vorbereitet. Durch unsere Erfahrung, besonders in der richtigen Planung, sparen sie insgesamt Kosten, da Sie nun keine Einzellösungen (Temperatur, Sicherheit, Licht etc.) erhalten, sondern ein durchdachtes Gesamtkonzept.“
Können Sie kurz das Grundprinzip der intelligenten Haussteuerung erklären?
Jarck: „Es liegt darin, dass ein Sensor, ein Schalter oder ein Zeitimpuls ein Szenarium auslöst, welches im Vorwege konfiguriert wird. Das schafft Sicherheit, Schutz und erhöht den Wohnkomfort. Wir verkabeln jedes Haus nach internationalem Standard, so dass jeder Raum jederzeit anders genutzt werden kann. Die Haussteuerung wird konfiguriert und nicht mehr programmiert. Das spart massiv Kosten, ist offen für alle am Markt befindlichen Systeme und lässt im Haus und auch außen alles nach Wunsch steuern.“
– GfG baut voll auf intelligente Architektenhäuser – Teil 1
Am Wochenende fand in den Hamburger Messehallen die home2 statt. Zahlreiche Aussteller präsentierten Produkte und Dienstleistungen rund um den Bau, den Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie.
Mit einer echten Innovation – dem mitdenkenden intelligenten Architektenhaus – begeisterte GFG die Besucher. Das Unternehmen aus Henstedt-Ulzburg hat 20 Jahre Erfahrung im Bau individueller Architektenhäuser und gilt als Vorreiter in Sachen zukunftssicherer Hausbau. Nachgefragt bei Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief- Bau GmbH & Co.
Wie verlief die Messe aus Ihrer Sicht?
Jarck: „Die Besucher zeigten sich sehr interessiert an den Möglichkeiten, die das intelligente Architektenhaus bietet.“
Was macht das intelligente Architektenhaus so einzigartig?
Jarck: „Nichts ist so sicher, wie die Veränderung. Das gilt auch für das eigene Zuhause. Darum braucht es ein Haus, dass mit- denkt und auf auf jede Situation vorbereitet ist.“
Was heißt das genau?
Jarck: „Es beginnt z.B. mit einer intelligenten Verkabelung, die schon heute auf die Wünsche von übermorgen vorbereitet ist. Das intelligente Architektenhaus erfüllt bereits jetzt den internationalen Standard und die Normen für zukunftssichere Installationen. Die Haussteuerung ist so vorbereitet, dass Ihre Wünsche jederzeit konfiguriert werden können. Von Ihnen oder per Internetverbindung von uns. Mit dem intelligenten Architektenhaus sind Sie Vorreiter in der Digitalisierung. Auf jede Anforderung sind Sie mit dem richtigen Szenario vorbereitet. Durch unsere Erfahrung, besonders in der richtigen Planung, sparen sie insgesamt Kosten, da Sie nun keine Einzellösungen (Temperatur, Sicherheit, Licht etc.) erhalten, sondern ein durchdachtes Gesamtkonzept.“
Können Sie kurz das Grundprinzip der intelligenten Haussteuerung erklären?
Jarck: „Es liegt darin, dass ein Sensor, ein Schalter oder ein Zeitimpuls ein Szenarium auslöst, welches im Vorwege konfiguriert wird. Das schafft Sicherheit, Schutz und erhöht den Wohnkomfort. Wir verkabeln jedes Haus nach internationalem Standard, so dass jeder Raum jederzeit anders genutzt werden kann. Die Haussteuerung wird konfiguriert und nicht mehr programmiert. Das spart massiv Kosten, ist offen für alle am Markt befindlichen Systeme und lässt im Haus und auch außen alles nach Wunsch steuern.“
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